"Sagen sie mal hält sich Nina zu Hause auch die Augen und die Ohren zu wenn sie etwas nicht hören oder sehen will?"
Mit dieser Frage begrüßte mich Ninas Lehrerin beim abholen gestern.
Klar kenne ich das mit dem Ohren zuhalten. Das wird mal eingesetzt wenn ihr etwas zu laut ist - Mixer auf höchster Stufe zum Beispiel oder eine volle Breitseite von Polizei, Feuerwehr und Rettungswagen die an uns vorbeidonnern.
Spielerisch wenn sie testet will wie sich das beim Auto fahren anhört wenn man beide Finger in den Ohren hat.
Augen zuhalten sehe ich ab und zu, das war aber zu Hause noch nie wirklich oft so dass ich es nicht, wie ihre Lehrerin verknüpft habe, mit der Aussage:"ich will nicht das du hier bist".
Bei der Ohren-Geschichte könnte man ja Lärmschutzkopfhörer anschaffen, falls es schlimmer wird.
Bei den Augen fällt mir grad nichts ein.
Aber egal wie sich das auswirken wird - im Moment ist es eine eindeutige Art und Weise ihr Missfallen zu äußern und zu kommunizieren.
Das nehme ich als positives Zeichen und einfach mal so wie es ist.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen