Durchweg positiv und jede Begegnung unterschiedlich.
Im Kopf hatten wir aber schon länger - draußen soweit ok. Aber was ist wenn der Hund dann in der Wohnung ist?
Durch Zufall ergab sich eine Gelegenheit das zu testen.
Am Ende eines Spaziergangs luden wir Carousos Frauchen auf einen Kaffee und Carouso auf ein Schälchen Wasser zu uns ein.
Gesagt, getan.
Das gedachte Fragezeichen dass bei unserer Tochter über dem Kopf erschien konnte man meilenweit sehen.
Gerunzelte Stirn als Carouso in Eiltempo die Treppe rauflief.
Ein vorsichtiges hinterher gucken als der Hund tatsächlich bis in die Wohnküche durchging.
Stehen bleiben an der Tür als er sich in direktem Laufweg zur Lernkiste hinlegte.
Und letztlich wurden die Socken nass, weil Nina natürlich ohne zu gucken da hinwollte wo Carouso ausgiebig neben die Wasserschüssel geschlabbert hatte.
Danach verzog sich Nina erst einmal ins Elternschlafzimmer.
Soweit der erste Besuch.
Bei der Wiederholung eine Woche später, war das Ganze immer noch etwas unheimlich, aber sie machte es so wie vor einiger Zeit beim füttern mit Nachbars Katze.
Beäugen, umkreisen und Abstand halten. Zumindest am Anfang.
Aber dann hoffentlich ohne am Schwanz ziehen so wie gegen Ende bei Emily.
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