Auf dem Bettrahmen, auf der Fensterbank, auf dem Toilettendeckel, auf dem Tablet, auf der Kommode, am Hosenbein....man findet sie einfach überall.
Schon seit drei Jahren begleiten uns die bunten Okkulsionspflaster.
Nina daran zu gewöhnen war ein ziemliches Theater, ging aber dank ganz kleiner Schritte, viel Jubeln und der Ablenkung durch Tablet-Zeit irgendwann richtig gut.
Das Schielen ist durch tägliches Tragen der Okklusionsplfaster (und natürlich durch die Brille) weg.
Dennoch benötigt sie diese Unterstützung weiterhin, da ihre beiden Augen noch recht unterschiedliche Dioptrin aufweisen und die Kinder-Orthoptistin meinte es sei ein gutes Training für die Augen.
*seufzer* ....also nach einer Pause wieder von vorne an die Okklusionspflaster gewöhnen.
Jetzt aber zieht das Tablet nicht mehr als Ablenkung und man muss wie verrückt aufpassen, dass der kleine Kobold namens Nina nicht abzischt und sofort wieder das bunte Okklusionspflaster abzieht.
Das klappt an manchen Tagen gut und an anderen weniger gut und so kommt es zu den eigenartigsten Fundorten dieser hübschen, buten Pflaster.
Nicht ärgern, weitermachen und auf neue Ablageplätze gespannt sein.
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