Toller Austausch, es gab Hausaufgaben - aber noch wichtiger: die Chemie zwischen Nina und der Logopädin hat einfach gestimmt.
Heute war dann erst mal "vorturnen" angesagt. Auf den aktuellen Stand bringen und zeigen wo wir grad mit dem üben stehen.
Dafür gab es viel Lob und es ist toll zu hören, dass u.a. die Zunge herauszustrecken eine Voraussetzung fürs Sprechen lernen ist.
Gewöhnungsbedürftig war, außer der Zeit am Tisch hinter der Plexiglasscheibe, mit Maske in der Praxis zu sein.
Dass es derzeit sein muss, ist klar.
Fest steht aber auch, dass dadurch viel von der Mimik verloren geht.
Darüber hinaus hat immer das Gefühl, "oh man hoffentlich ist es bald geschafft" und man kann an der frischen Luft die Maske vom Gesicht nehmen. Ich für meinen Teil habe mich noch nicht an das "Gesichtssauna-Gefühl" gewöhnt.
Ob es nun am Mund-Nasen-Schutz lag, dass Nina heute überdurchschnittlich oft zu verstehen gegeben hat, dass sie gehen möchte oder aber ob sie sich wieder daran gewöhnen muss dort zu sein bleibt abzuwarten.
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