Freitag, 15. Mai 2020

Mit dem Zeigefinger vorsichtig ins Fell

Durch einen glücklichen Zufall konnten wir gestern einen Hundespaziergang machen.

Auf dem Land. Mit einem unglaublich ruhigem, gelassenem Hund. 

Nina hatte zwar schon Begegnungen mit einer ganzen Reihe von Hunden ob nun bei Freunden oder auf kurze Distanz bei unseren Spaziergängen, aber das war nie so unmittelbar und ruhig. 

Aber selbst in dieser ruhigen Situation hatte sie noch eine gehörige Portion Respekt und kann nicht so einschätzen was ein Hund tut und wie er sich bewegt.

Trotzdem hat sie es zugelassen.

Wir sind gemeinsam eine ganze Weile zusammen durch die Feldmark gelaufen, sie hat die Leine getragen, kurze Zeit den Hund geführt und ist mit der Besitzerin des Hundes auch an der Leine gegangen.

Beim Abschied ist Nina gefragt worden, ob sie dem Hund auch Tschüß sagen möchte und sie hat ohne Druck von uns mit dem Zeigefinger das Fell angetippt. 

Ein Mikroschritt. Aber ein ganz toller.

Nächste Woche dürfen wir noch mal eine Hunde-Runde mitgehen.  :-)

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