"Wir Erwachsenen sind ja froh, wenn wir die Maske abnehmen können".... - ich bin mir nicht mehr sicher, wer diesen Satz zu mir gesagt hat.
Eine Lehrerin von Nina? Eine Therapeutin? Ich weiß es nicht mehr.
Aber die Reaktion kam aufgrund meine Erzählung, dass Nina auch gerne mal zu Hause mit der FFP 2 Maske durch die Wohnung läuft.
Teilweise, weil sie dann spielt sie würde Straßenbahn fahren oder auch in der Schule sitzen - was man am Stuhlkreis den sie dann aufbaut gut ablesen kann.
Hin und wieder ist es auch ein "ich ärgere meine Eltern," die dann fragen warum denn schon wieder die Maske auf ist.
Bei den Mahlzeiten sieht sie es ein - etwas hinderlich mit Mundschutz.
Bei der Logopädie ist es ab und zu auch ein Schutz vor den an dem Tag nicht gewollten Übungen zur Oralmothorik.
Das Suchtpotential ist aber erkennbar, wenn das Töchterchen unbekleidet in der Badewanne sitzt - mal abgesehen vom Mundschutz.
Was tun? Schimpfen. Nö.
Die Abgabe der Maske fordern und nach dem Schließen der Tür dann den Lachanfall bekommen der im Badezimmer das ganze nur verstärkt hatte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen