Letzte Herbstferien haben wir mal Ninas Klassenkameraden in seinen vier Wänden besucht.
In der Schule mögen die zwei sich sehr.
Dieses Treffen ist aber nicht gut gelaufen.
Hmm, nein das ist noch zu harmlos ausgedrückt. Es war ein gefühltes Desaster.
In der Schule ist Nina sehr an ihm interessiert. Bei ihm zu Hause hat sie ihn nicht einmal angeschaut. Mehr noch, sie sass bei mir auf dem Schoss hielt sich Augen und Ohren zu und nach gut 1 1/2 h haben wir das ganze abgebrochen und sind wieder nach Hause gefahren.
Die Verabredung außerhalb der Schule hätte niederschwelliger sein dürfen. Hatte ich mir auch so überlegt - nur leider war das nicht so richtig im Kopf der Mutter von Ninas Klassenkameraden angekommen. Sie hatte noch eine andere Familie eingeladen und Essen gekocht, als ob wir eine große Feier zusammen geplant hatten.
Alles zu viel.
Vor kurzem ein neuer Versuch mit einem anderen Schulfreund meiner Tochter.
Wieder in den Ferien - aber dieses Mal draußen.
Wir sind zusammen spazieren gegangen und waren auf einem Spielplatz. Nach kurzer Irritation am Anfang hatten die beiden Kinder Kontakt und sich so gerne wie auch in der Schule.
Sehr schön.
Das wiederholen wir bald einmal.
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