Ich war mir im Vorfeld nicht so sicher, ob es eine gute Idee ist, die Schulwelt und "Zu-Hause-Welt" aufeinandertreffen zu lassen.
Denn die Erinnerung an das Dauergeheule bei Abschied von der Kindergartenzeit war mir noch lebhaft in Erinnerung.
Andererseits hat Nina so große Fortschritte gemacht, dass ich mich fast ohne zu zögern bereit erklärt habe, die Klasse beim Ausflug auf den Stadtteilbauernhof als Begleitperson zu unterstützen.
Der Beginn war auch durchaus holprig und eine ganze Weile zeigte mir Nina an, dass sie nach Hause möchte.
Aber nach der beharrlichen Wiederholung meinerseits - das übliche "Platte mit Sprung"-Verfahren, entspannte sich die Lage und Nina konnte sich von mir lösen und das ganze wirklich genießen.
Mit den Kindern plus Eseln und Pferden in einer Koppel und alles ist total ruhig...tiefenentspannt wäre sogar die passende Umschreibung.
Eine gute Aussöhnung für das aufeinanderprallen von zwei Welten.
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