Eine Freundin von uns, mit jungem Hund, hatte einen heftigen Infekt und bat um Hilfe.
Ohne Vorbereitung hatten wir so über einige Tage einen Hund.
Das war eine ganz große Nummer.
Einerseits lässt sich jetzt sagen: Ninas Scheu vor dem Hund ist von Tag zu Tag geringer geworden und sie hat sich nach und nach immer mehr getraut. Großartig.
Anderseits waren wir ziemlich erledigt und obwohl wir die ganze Zeit zusammen waren, waren wir doch nicht zusammen.
Der eine kümmerte sich um den Hund, der andere um das Kind oder einer machte kurz seins allein, dafür war der andere dann mit beiden alleine.
Wenn autistische Kinder auf Tiere abfahren, mag sich das ganze auf jeden Fall lockerer gestalten.
Ebenfalls ne andere Kiste ist es, wenn es beispielsweise ein ruhiger-ältere Hund ist.
Aber so mit einem unsicheren Kind und einem Teenager-Hund mit Power ohne Ende....schwierig.
Also für uns. Im Moment.
Fortsetzung dieses Themas folgt - aber noch nicht sicher wann......
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